Geschichte und Entwicklung der Fotografie

Die Geschichte und Entwicklung der Fotografie ist unter dem technischen Aspekt gekennzeichnet durch die (Wieder-)Entdeckung des Prinzips der Camera obscura und der Laterna magica, die Erfindung der Camera lucida, des Physionotrace sowie des Panoramas und des Dioramas. Das Wort „Fotografie“ ist der altgriechischen Sprache entlehnt und setzt sich zusammen aus: φάος, zsgz. φῶς, phōs, (Gen. φωτος, phōtos), „Licht“ und γράφειν, gráphein, „schreiben, zeichnen“ und heißt übertragen: „mit Licht zeichnen“.

Unter Fotografie versteht man das technische Verfahren, bei dem mittels optischer Systeme ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt längerfristig gespeichert werden kann; es handelt sich dabei um ein analoges Verfahren. Im Laufe der Entwicklung elektronischer Systeme, durch die analoge in elektronische Daten umwandelbar wurden, die dann auf entsprechende Speichermedien gespeichert werden konnten, kam das digitale Verfahren auf.

Für einen rein chronologischen Überblick siehe Chronologie der Fotografie


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